Was ist eine Asset Class?

27. Juli 2024, Joel Burghardt & Marcel Schorr

Wenn du dich für das Thema Startup-Investments interessierst, stolperst du früher oder später über den Begriff „Asset Class“. Klingt erstmal kompliziert, aber keine Sorge, es ist einfacher als du denkst. Eine Asset Class, oder auf Deutsch „Vermögensklasse“, ist im Grunde eine Gruppe von Finanzinstrumenten mit ähnlichen Eigenschaften. Sie lassen sich nach ihren Risiken, Erträgen und Liquidität gut zusammenfassen.

Welche Arten von Asset Classes gibt es?

Vermögensklassen gibt es viele, jede mit ihren eigenen Besonderheiten. Traditionelle Asset Classes umfassen Aktien, Anleihen und Bargeld. Diese Anlagen unterscheiden sich in ihrem Risiko- und Ertragsprofil. Aktien versprechen höhere Renditen, aber auch mehr Risiko. Anleihen sind stabiler, aber die Rendite ist oft geringer. Bargeld ist liquide und sicher, bringt aber so gut wie keine Rendite.

Wie stehen Startups als Asset Class da?

Investitionen in Startups werden oft zur Kategorie Private Equity gezählt. Das sind meist langfristige Anlagen, da Startups einige Jahre benötigen, um profitabel zu werden. Direkt in Startups zu investieren, ist riskant, denn viele scheitern. Wenn es jedoch klappt, können die Erträge massiv sein. Zudem bietet diese Form der Investition die Möglichkeit, von Anfang an an vielversprechenden Innovationen teilzuhaben.

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Wie unterscheiden sich Asset Classes voneinander?

Vermögensklassen unterscheiden sich hauptsächlich durch ihr Risiko, ihre Rendite und Liquidität. Ein Investment in Immobilien ist sicherer und planbarer als eine Anlage in einen neuen Technologie-Startup. Allerdings fehlt es hier oft an Flexibilität, weil Immobilien nicht so schnell verkauft werden können wie Aktien. Jede Vermögensklasse hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und es hängt stark davon ab, was du suchst – kurzfristige Gewinne oder langfristige Sicherheit.

Warum ist Diversifikation in verschiedenen Asset Classes wichtig?

Diversifikation vermindert das Risiko. Stell dir vor, du investierst dein gesamtes Geld in ein einziges Startup und es geht pleite – nicht ideal, oder? Diversifikation bedeutet, dass du dein Kapital auf verschiedene Anlagen verteilst. So balancierst du das Risiko aus. Wenn eine Asset Class nicht performt, können andere Verluste auffangen. Diversifikation ist wie eine Sicherheitsleine, die dir hilft, stürmische Finanzzeiten zu überstehen.

Warum sollte man sich über Asset Classes bei Startup-Investitionen Gedanken machen?

Der ganz große Reiz bei Startup-Investitionen liegt im hohen Gewinnpotenzial. Aber wie sagt man so schön? Keine Rose ohne Dornen. Du gehst ein hohes Risiko ein und brauchst daher einen klaren Kopf und eine gute Strategie. Wenn du verstehst, wie verschiedene Asset Classes funktionieren und wie sie sich zueinander verhalten, kannst du deine Entscheidungen besser fundieren. Und wer möchte nicht gut informiert in die fantastische Welt der Startups einsteigen?

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Joel Burghardt & Marcel Schorr

Joel Burghardt ist SEO-Experte mit Fokus auf schnelle Umsetzung und skalierbare Wachstumsstrategien. Marcel Schorr bringt umfangreiche Erfahrung in der Unternehmensentwicklung, im (IT-) Projektmanagement und in der Führung interdisziplinärer Teams mit.

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Founder der
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